Kita zu? Das kannst du tun: Strategien für berufstätige Mütter

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Kita zu? Das kannst du tun: Strategien für berufstätige Mütter

Die Nachricht trifft oft unerwartet: Kita zu, Gruppen zusammengelegt oder der gewohnte Alltag plötzlich auf den Kopf gestellt. Für viele berufstätige Mütter bedeutet das: Chaos, Frust und das Gefühl, schon wieder die Einzige zu sein, die alles auffangen muss.

Doch das muss nicht so sein. Es gibt konkrete Schritte, die du gehen kannst – für die akute Situation und um für die Zukunft besser vorbereitet zu sein. Lass uns gemeinsam den Frust in Klarheit und Lösungen verwandeln!

Die erste Reaktion – Frust zulassen, aber nicht darin bleiben

Klar, die ersten Gedanken sind oft: Warum immer ich? Wieso passiert das jetzt schon wieder? Lass diese Emotionen zu, denn sie sind menschlich. Aber wichtig ist, nicht darin stecken zu bleiben.

Frust hilft dir nicht, die Situation zu lösen – aber Klarheit tut es. Und Klarheit beginnt damit, sich selbst zu fragen: Was ist JETZT das Wichtigste? Welche Möglichkeiten habe ich?

“Dein Frust ist verständlich, aber er wird dir nicht helfen. Entscheidungen hingegen schon.” – Saskia Dierkes

Was du jetzt tun kannst – Sofortmaßnahmen für den Alltag

Wenn die Kita schließt, wird Organisation plötzlich zu deinem Hauptjob. Hier sind die ersten Schritte, die dir helfen können:

1. Prioritäten setzen: Was ist wirklich dringend, und was kann warten?

2. Unterstützung suchen: Schau, ob Freunde, Familie oder Nachbarn einspringen können – jetzt ist nicht der Moment für falschen Stolz.

3. Flexibel reagieren: Kannst du Homeoffice und Kinderbetreuung kombinieren? Oder kurzfristig Urlaub nehmen, um das Schlimmste zu überbrücken?

Indem du diese Punkte angehst, übernimmst du wieder Kontrolle über die Situation. Das gibt dir nicht nur mehr Ruhe, sondern zeigt auch deinem Umfeld, dass du aktiv handelst.

Für die Zukunft vorsorgen – So vermeidest du Dauerstress

Die Wahrheit ist: Solche Situationen werden vermutlich nicht aufhören. Deswegen ist es wichtig, langfristige Strategien zu entwickeln:

Netzwerke aufbauen: Hast du Eltern in deinem Umfeld, mit denen du Betreuung organisieren könntest?

Flexibilität schaffen: Gibt es berufliche Optionen, die dich unabhängiger machen?

Selbstfürsorge priorisieren: Nur wenn du selbst nicht ausbrennst, kannst du solche Herausforderungen langfristig meistern.

“Zukunftsplanung bedeutet nicht, dass du alles kontrollieren kannst. Aber es bedeutet, dass du vorbereitet bist.” – Saskia Dierkes

Es gibt immer Lösungen – selbst in den chaotischsten Momenten. Wichtig ist, dass du die Kontrolle zurückgewinnst, klare Entscheidungen triffst und dir selbst die Erlaubnis gibst, nicht alles perfekt machen zu müssen.

Hör in die Podcast-Folge rein und finde heraus, wie du deine aktuellen Herausforderungen angehen und für die Zukunft besser gerüstet sein kannst.

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